Stadtarchiv vor 100 Jahren

Andreas Leibinger berechnet 3 Mark, „ den 5 Februar den Bahnschlitten auf den Gottesacker geführt“

Ludwig Wirth zum Stern berechnet anlässlich der Hauptfeuerwehrprobe an eine Abteilung mit 17 Mann Getränke a 25 Pf. macht 4,25 Mark
Ludwig Henninger berechnet für den Schäferkarren rot streichen 8 Mark, für eine Schultafel streichen und rot linieren 1 Mark, für die Grenztafeln streichen und schreiben f. Markung Mühlheim, Markung Fridingen 4 Mark.
Auf der oberen Mühle wird von Christian Maurer ein 9 m langer Tann in drei Schnitte gesägt um 90 Pfg.
Und Josepf Speck von Wurmlingen verkauft am 8. September 1908 auf dem Ziegenzuchtmarkt an die Stadtgemeinde einen Ziegenbock um den Preis von 40 Mark. Dazu schreibt er:
„In der Hoffnung die Stadtgemeinde befriedigt zu wissen
mit diesem Bocke, grüßt Ihnen Achtungsvollst der Obige“
(Hoffentlich war nicht nur die Stadtgemeinde befriedigt sonder in der Hauptsache die ca. 300 Geißen).